Aktuelles / News
2024-4/5 Aserbaidschan
Am 27.April 2024 haben wir mit einer kleinen Mannschaft eine Kastrationsaktion in Aserbaidschan gestartet.2024-4 Abchasien
Unser Reisebericht von der Kastrationsaktion in Abchasien im April 2024.Bitte klicken Sie auf den folgenden Seiten unten auf "weiter" um die nächste Seite aufzurufen.
2023-10_Kastrationsaktion_Kasachstan,_Unsbekistan_und_Aserbaidschan
dieser Beitrag ist noch in Arbeit. Ein paar Informationen vorab:Wir haben in den 3 Ländern Kasachstan, Usbekistan und - zum ersten Mal in diesem Land überhaupt - in Aserbaidschan 1.985 Tiere kastriert:
2023-02 _ Kleine Kastrationsaktion im Tierheim LAIKA in Krasnojarskoe
Wir waren am Abend zuvor mit dem "neuen" Rüden, den wir zunächst nur als der "weiße Zollhund" sprachen, in Krasnojarskoe angekommen. Aljona hatte zuvor wieder viele Anmeldungen gesammelt um dann, wenn genug zusammengekommen sind und ein Termin mit der Tieärztin abgesprochen ist, die Menschen anzurufen und ihnen mitzuteilen, wann sie mit Ihrem Schützling zu Kastration zum Tierheim kommen sollen. Diese kleinen Aktionen finden bereits seit März 2022 statt. Diese Aktion sollte gleich am nächsten Tag beginnen. Wir selbst waren nun zum ersten mal dabei.
2023-02 _ Der weiße Zollhund
Im Januar 2023 mussten wir wieder in das Kaliningrad-Gebiet fahren. Auf der Fahrt bis zur Grenze verlief alles völlig problemlos.Nachdem wir an der polnisch-russischen Grenze den polnischen Grenzbereich verlassen hatten, mussten wir uns wie gewohnt der Prozedur am russischen Zoll unterziehen. Wie so oft sahen wir auch Zollbeamte mit ihren Hunden. Und dieses mal nahmen wir - ganz im Gegensatz zu den üblichen Zollhunden - einen schneeweißen Hund wahr.
2022-11 _ Fortsetzung der Kastrationen in Taras (Kasachstan)
Als wir im Oktober 2022 aus Taras wegfuhren, um gleich im Anschluss in Usbekistan eine Kastrationsaktion durchzuführen, waren wir uns darüber bewusst, dass es in den Straßen von Taras noch viele streunende Katzen und Hunde gibt. Insbesondere auf Firmengeländen hatten wir immer wieder mehrere ganz offensichtlich herumstreundene Hunde beobachten können. Wir verabschiedeten uns also mit dem Wunsch Richtung Taschkent, hier möglichst bald unsere Arbeit fortsetzen zu können, sofern sich nicht zwischenzeitlich eine andere Lösung ergibt.2022-10 - Kastrationsaktion in Kasachstan und Usbekistan
Die erfolgreiche Kastrationsaktion, die wir im ergangenen Jahr in Semei (Kasachstan) durchgeführt haben, hatte sich in Kasachstan und umliegenden Ländern ganz offensichtlich herumgesprochen. So wurden wir bereits im Anfang dieses Jahres gebeten, doch bitte einem Tierheim in Taras (Südkasachstan) eine Aktion durchzuführen. Nahezu gleichzeitig erhielt die Brigitte Bardot Stiftung eine Anfrage aus Taschkent in Usbekistan, welches nah an der Grenze zu Kasachstan liegt, auch hier in einem sehr großen Tierheim aktiv zu werden. Und so fragte die Brigitte Bardot Stiftung, ob wir gewilt wären, beide Aktionen durchzuführen.Oktober 2022 - Kastrationsaktion entlang der Seidenstraße (Kasachstan und Usbekistan)
Die erfolgreiche Kastrationsaktion, die wir im vergangenen Jahr in Semei (Kasachstan) durchgeführt haben, hatte sich in Kasachstan und umliegenden Ländern ganz offensichtlich herumgesprochen. So wurden wir bereits im Anfang dieses Jahres gebeten, doch bitte einem Tierheim in Taras (Südkasachstan) eine Aktion durchzuführen. Nahezu gleichzeitig erhielt die Brigitte Bardot Stiftung eine Anfrage aus Taschkent in Usbekistan, welches nah an der Grenze zu Kasachstan liegt, auch hier in einem sehr großen Tierheim aktiv zu werden. Und so fragte die Brigitte Bardot Stiftung, ob wir gewillt wären, beide Aktionen durchzuführen.Diese Website verwendet Session-Cookies, ...
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Tiere schützen
Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht die Rettung bedürftiger, verlassener oder von der Tötung bedrohter Tiere und die medizinische Behandlung und Pflege der betroffenen Tiere. Für die Pflege und Therapie der bedürftigen Tiere unterstützen wir Institutionen und Tierheime. Auch bei einer notwendigen Errichtung von Tierheimen unterstützen wir den Aufbau und den laufenden Betrieb, einschließlich einer tierärztlichen Betreuung.
Warum sollen streunende Tiere überhaupt vor einer möglichen Tötung gerettet und medizinisch versorgt werden?
Wir sind der Meinung, dass Streuner keinerlei Schuld an ihrer ausweglosen Situation haben. Sie wurden vom Menschen domestiziert und in schwierigen Situationen, aufgrund von Verzweiflung oder Verantwortungslosigkeit, von ihm verstoßen. All diese „streunenden Tiere“ hatten mal ein Zuhause. Sie sind auf der Suche nach Futter und Zuneigung gezwungen, sich draußen aufzuhalten. Diese Tiere haben es nicht verdient, so schlecht behandelt zu werden. Hunde werden als der beste Freund der Menschen bezeichnet und sie stehen normalerweise treu an ihrer Seite. Menschen werden von ihrer Umwelt geprägt. Ein unsensibler Umgang mit Tieren ist oft erlernt und Teil einer dominierenden Meinung vieler Mitmenschen. Wir denken, dass der Mensch die Verantwortung für diese domestizierten Tiere trägt. Und wir glauben, dass durch Aufklärung bereits gefestigte Handlungsweisen geändert werden können. Junge Menschen können bereits früh durch ein aktives und den Tieren zugewandtes Vorbild sensibilisiert werden. Der Aufbau einer entsprechenden Infrastruktur für Mensch und Tier ist allerdings erforderlich: ein Ort, an dem Kinder, Schüler, Studenten die Tiere erleben und ihnen helfen können und gleichzeitig ein Ort, an dem Tiere sicher untergebracht und gepflegt werden können. Es gibt viele Menschen, die helfen möchten. Allein kann man meist nicht viel ausrichten. Aber zusammen sind wir stärker.
Menschen informieren
Der Verein Tierschutz Entwicklungshilfe e.V. betreibt eine aktive lokale Aufklärungsarbeit. Hierbei ist unser Hauptziel Menschen vor Ort, Studenten der Veterinärmedizin und den Auszubildenden in Tierpflegeberufen den angewandten Tierschutz nahe zu bringen. Wir initiieren und unterstützen Arbeitsgruppen und Kooperationen mit dem Fokus auf einer internationalen Zusammenarbeit von Tierärzten und Studierenden. Junge Studierende erlernen und erweitern ihre praktischen Fertigkeiten und tragen so zu einer guten und effektiven medizinischen Behandlung und Versorgung von Tieren bei. Verletzten Tieren zu helfen und eine artgerechte Behandlung zu erlernen ist nachhaltiger Tierschutz. Bereits erfolgreich verlaufende Kooperationen und lokale Aufklärungsarbeit bestärken uns in unserer Arbeit, denn für den Tierschutz sensibilisierte Menschen tun auch den Tieren gut.
Erfahrungen vor Ort und eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Internationalen Tierschutzverein Grenzenlos e.V. zeigen uns, dass wir mit viel Engagement und Aufklärungsarbeit auch mit wenigen Mitteln viel für die Tiere erreichen können. Zahllose Beispiele für erfolgreiche Tierrettungen bei einer gleichzeitigen Sensibilisierung der Menschen vor Ort, motivieren uns auch weiterhin aktiv zu sein.
Der Verein Tierschutz Entwicklungshilfe e.V. ist politisch, ethnisch und konfessionell neutral sowie als gemeinnützig und förderungswürdig anerkannt. Er bündelt alle Kräfte, um im Interesse des Tierschutzes erfolgreich zu arbeiten. Unterstützen auch Sie unsere Arbeit. Wir freuen uns über jede Hilfe, Zusammenarbeit und Spende:
Spendenkonto
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