Trotzdem gelangten wir mit unseren Frühstückstabletts unfallfrei an unsere Fensterplätze. Nachdem ich Kaffee geholt hatte, bemerkte ich Wilhelms blasse Gesichtsfarbe. Sehr schnell sprang er auf und verschwand in Richtung Kajüte. Im Bett war das Rollen und Schwanken der Fähre gut auszuhalten und nach einigen Stunden, die er mit Dösen und Schlafen verbrachte, war die Seekrankheit vergessen.
Die Fahrt nach Riga verlief problemlos, auch das Hotel fanden wir schnell. Schade nur, dass das Wetter nicht zum Stadtbummel einlud. Egal, ein paar Schritte mussten sein. Morgen hoffen wir auf weniger Kälte und vor allem keinen Regen, um Riga zu erkunden.
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![Travemünde](/thumbs/images/abrasien_2024/Travemnde.thcr.404x182.jpg)
![ein einziger Sonnenstrahl](/thumbs/images/abrasien_2024/ein_einziger_Sonnenstrahl.thcr.413x186.jpg)