Den bisher so erfolgreichen Aktionen im Kaliningrad-Gebiet wollen wir nicht "untreu" werden. So ist für dieses Jahr angedacht, dort zumindest eine kleine Aktion in Tschernjachowsk durchzuführen.
Wir planen dort - im Gegensatz zu sonst - eine 5-Tage Aktion mit nur 1 Tierarzt. Unsere langjährige treue Tierärztin vor Ort Olga Ksenz hat sich wieder einmal bereit erklärt, auch dieses mal für uns aktiv zu sein. 2 Studenten werden ihr dabei helfen / assistieren.
Weshalb diese kleine Aktion?: Ganz einfach: Kostengründe führen dazu, hier den Gürtel enger zu schnallen.
Denn wir planen - wie oben erwähnt und aus gutem Grund - 2 weitere Aktionen:
Bereits vor 2 Jahren wurden wir aus Kasachstan angeschrieben, ob wir helfen können. Bis dorthin haben sich unsere Aktionen, bei denen nicht nur Tiere kastriert werden, sondern auch Fachwissen weitergegeben wird, herumgesprochen. In Kasachstan wird Tierschutz bisher nur "sehr klein geschrieben". Bei der Gruppe, die uns angeschrieben hat, handelt es sich um einen kleinen Verein, der aus Eigenmitteln ein kleines - sehr ärmliches - Tierheim aufgebaut hat.
Wir möchten diesem "zarte Pflänzchen" zeigen, dass die engagierten Menschen dort nicht allein sind. Positiv auch: der Gouverneur der dortigen Stadt ist dem Verein wohlgesonnen. Leider bedeutet das aber nicht gleichzeitig auch finanzielle Hilfe.
Katja hat dort eine Ansprechpartnerin. Beide korrespondieren viel miteinander und arbeiten nun krätig an der Organisation / den Vorbereitungen. Im Gegensatz zu dem Kaliningrad-Gebiet - wo vieles für uns inzwischen schon fast Routine geworden ist - muss dort alles neu aufgebaut werden. Man weiß dort nicht wirklich , was für solche Aktionen benötigt wird. Während der Korrespondenz tun sich zum Teil erst Probleme auf, von denen wir garnicht gedacht hätten, dass sie existieren könnten. Es ist alles so neu und ungewiss auch für uns , als flögen wir "zum ersten mal zum Mond". Aber die Leute dort sind mit sehr viel Engagement und Ehrgeiz dabei. Wir wollen sie nicht entäuschen. Inzwischen ist man auch in den "höheren Etagen" der Behörden vor Ort über unsere Vorhaben informiert worden. Dies wurde auch dort sehr positiv aufgenommen. Der Gouverneur hat versprochen, dass keine Streuner, die kastriert sind, getötet werden. Das klingt in vielen Ohren vielleicht nicht so besonders, da andere Streuner wohl doch noch um ihr Leben fürchten müssen. Aber es ist zumindest ein erster Schritt. - Ein erster Schritt in die richtige Richtung, dem - einmal in Bewegung - weitere folgen können!
In Weißrussland kündigen sich politische Veränderungen an. Veränderungen, die auch das Thema Tierschutz betreffen. Deshalb halten wir es für wichtig, rechtzeitig auf diesen "Zug" mit aufzuspringen, um hoffentlich durch unsere Aktion/-en wegweisende Möglichkeiten aufzuzeigen. Auch hier haben wir einen Ansprechpartner gefunden und sind kräftig mit den Planungen beschäftigt.Auch hier sind Regierungskreise aufmerksam geworden und zeigen großes Interesse. Wir wollen diese Chance im Interesse der Zukunft der dort lebenden Tiere sehr gern nutzen!!
Termine (reinen Kastrationsaktion, ohne An- u. Abreise u. Vorbereitung vor Ort):
Minsk (Weißrussland): 06. bis 10. April
Semei (kasachstan) : 04. bis 08. Mai
Aus den Reihen unseres Vereins haben sich bereits Interessenten gemeldet, die gern mitreisen würden. Für Minsk, das ja nicht soweit entfernt liegt, würde Wilhelm Funke sein Fahrzeug zur Verfügung stellen. Aber Semei in Kassachstan liegt sehr weit entfernt, sodass wir dorthin fliegen werden. Die Reisekosten muss jeder selbst tragen.
Wir haben sowohl für Semei (Kasachstan), als auch für Minsk (Weißrussland) andere Tierschutz Organisationen gefunden, um mit Ihnen gemeinsam diese neuen Projekte in Angriff zu nehmen. Leider klafft dennoch bei dem Thema finanzielle Mittel eine große Lücke, um alle Projekte tatsächlich verwirklichen zu können (Ziel für Kasachstan und Weißrussland: jeweils 300 Tiere und Fortbildung von jeweils ca. 10 - 15 Tierärzten). Wir bitten daher an dieser Stelle um Spenden. Unseres Wissens nach wären das in beiden Ländern die ersten Kastrationsaktionen. Man kann fast sagen, es wäre jeweils ein historisches Ereignis. - Zumindest aus dem Blickwinkel des Tierschutzes handelt es sich um ein solches. Bitte tragen Sie dazu bei, dass diese Planung umgesetzt werden kann.
Katja hat dort eine Ansprechpartnerin. Beide korrespondieren viel miteinander und arbeiten nun krätig an der Organisation / den Vorbereitungen. Im Gegensatz zu dem Kaliningrad-Gebiet - wo vieles für uns inzwischen schon fast Routine geworden ist - muss dort alles neu aufgebaut werden. Man weiß dort nicht wirklich , was für solche Aktionen benötigt wird. Während der Korrespondenz tun sich zum Teil erst Probleme auf, von denen wir garnicht gedacht hätten, dass sie existieren könnten. Es ist alles so neu und ungewiss auch für uns , als flögen wir "zum ersten mal zum Mond". Aber die Leute dort sind mit sehr viel Engagement und Ehrgeiz dabei. Wir wollen sie nicht entäuschen. Inzwischen ist man auch in den "höheren Etagen" der Behörden vor Ort über unsere Vorhaben informiert worden. Dies wurde auch dort sehr positiv aufgenommen. Der Gouverneur hat versprochen, dass keine Streuner, die kastriert sind, getötet werden. Das klingt in vielen Ohren vielleicht nicht so besonders, da andere Streuner wohl doch noch um ihr Leben fürchten müssen. Aber es ist zumindest ein erster Schritt. - Ein erster Schritt in die richtige Richtung, dem - einmal in Bewegung - weitere folgen können!
In Weißrussland kündigen sich politische Veränderungen an. Veränderungen, die auch das Thema Tierschutz betreffen. Deshalb halten wir es für wichtig, rechtzeitig auf diesen "Zug" mit aufzuspringen, um hoffentlich durch unsere Aktion/-en wegweisende Möglichkeiten aufzuzeigen. Auch hier haben wir einen Ansprechpartner gefunden und sind kräftig mit den Planungen beschäftigt.Auch hier sind Regierungskreise aufmerksam geworden und zeigen großes Interesse. Wir wollen diese Chance im Interesse der Zukunft der dort lebenden Tiere sehr gern nutzen!!
Termine (reinen Kastrationsaktion, ohne An- u. Abreise u. Vorbereitung vor Ort):
Minsk (Weißrussland): 06. bis 10. April
Semei (kasachstan) : 04. bis 08. Mai
Aus den Reihen unseres Vereins haben sich bereits Interessenten gemeldet, die gern mitreisen würden. Für Minsk, das ja nicht soweit entfernt liegt, würde Wilhelm Funke sein Fahrzeug zur Verfügung stellen. Aber Semei in Kassachstan liegt sehr weit entfernt, sodass wir dorthin fliegen werden. Die Reisekosten muss jeder selbst tragen.
Wir haben sowohl für Semei (Kasachstan), als auch für Minsk (Weißrussland) andere Tierschutz Organisationen gefunden, um mit Ihnen gemeinsam diese neuen Projekte in Angriff zu nehmen. Leider klafft dennoch bei dem Thema finanzielle Mittel eine große Lücke, um alle Projekte tatsächlich verwirklichen zu können (Ziel für Kasachstan und Weißrussland: jeweils 300 Tiere und Fortbildung von jeweils ca. 10 - 15 Tierärzten). Wir bitten daher an dieser Stelle um Spenden. Unseres Wissens nach wären das in beiden Ländern die ersten Kastrationsaktionen. Man kann fast sagen, es wäre jeweils ein historisches Ereignis. - Zumindest aus dem Blickwinkel des Tierschutzes handelt es sich um ein solches. Bitte tragen Sie dazu bei, dass diese Planung umgesetzt werden kann.